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Jahr für Jahr listet das Marktforschungsunternehmen Millward Brown die wertvollsten Unternehmen der Welt auf. Und auch in diesem Jahr gibt es ein entsprechendes Ranking, das die bekanntesten und erfolgreichsten Konzerne unserer Zeit vereint. Wir riskieren einen Blick und verraten, wer vergleichsweise gewonnen hat und wer abgerutscht ist.

Krone auf Kopf
© Anton Watman – shutterstock.com

Microsoft oder Apple? – Die Antwort auf diese Frage ist für viele Menschen fast eine Glaubensfrage. Doch zumindest im Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt gibt es einen eindeutigen Sieger: Apple. Der bekannte Konzern mit dem Fallobst-Symbol kann nämlich – genau wie im vergangenen Jahr – den zweiten Platz im Kampf um den höchsten Marktwert ergattern und den Allzeitkonkurrenten Microsoft mit großem Abstand auf den dritten Rang verweisen.
Doch nicht ein einziges Unternehmen kann sich derzeit mit der Allmacht von Google messen. Der Online-Riese kann sich auch in diesem Jahr, genau wie beispielsweise in den Jahren 2007 bis 2010 sowie 2014 und 2016, den ersten Platz sichern und sich die Siegerplakette für die wertvollste Marke der Welt an die metaphorische Brust pinnen.

Wertvollste Marken: Auswahl der Top 100

Unter den Top-10 der wertvollsten Marken ist nach Angaben des diesjährigen BrandZ-Rankings auch Amazon auf Platz vier (im vergangenen Jahr noch auf Platz sieben), Facebook auf Platz fünf, Visa auf Rang sieben und McDonalds auf Platz zehn. Der chinesische Amazon-Konkurrent Alibaba schafft es immerhin, sich den 14. Platz zu sichern. UPS liegt zwei Ränge dahinter.
Auch das US-Großunternehmen Walmart (Nummer 31), der Logistiker FedEx (Rang 51), PayPal und Ikea (Plätze 52 und 53) sowie YouTube und DHL (Ränge 65 und 70) schaffen es unter die Top 100. Ebay und Netflix liegen auf den Plätzen 86 und 92 im letzten Viertel und haben dementsprechend noch Potenzial nach oben.

Das sind die wertvollsten marken der Welt
© Statista

Wie der Google WatchBlog schreibt, listet der Markenindex BrandZ übrigens „den theoretischen Wert der einzelnen Marken auf, der sich anhand der Bekanntheit, Beliebtheit und auch Verbreitung der Produkte und Marke ergibt“. Das bedeutet, dass Faktoren wie etwa die generierten Umsätze oder auch die Gewinne nicht in das Ranking einfließen. „Da sich eine Marke in dem Sinne aber nicht verkaufen lässt, ist dieser Wert rein fiktiv und ein gutes Indiz für die Marketing-Abteilung“, schreibt das Portal weiter.